Aufgabenbeispiel aus dem Distanzunterricht

in Biologie

 

Der 8bi2 Kurs hatte zu Beginn des Distanzunterrichts die Aufgabe, im Rahmen der Unterrichtseinheit Infektionskrankheiten das Modell eines Corona-Virus (SARS CoV2) mit Mitteln aus dem eigenen Haushalt nachzubauen und zu beschriften.

Hier einige Ergebnisse.

 

Aufgabenbeispiel aus dem Distanzunterricht

in Technik

 

Hier eine Filmsequenz einer Programmieraufgabe des 9 TC Kurses mit dem Calliope mini. Für den Distanzunterricht wurden diese den Schülern ausgeliehen. Dies ist ein erster Versuch damit.

 

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Programmieraufgabe.mp4
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Melken im Biologieunterrichtder 5b

Im Rahmen des Biologieunterrichts der Klasse 5b mit Matthias Möllmann wurde im Rahmen der Nutztierhaltung auch über Fleisch- und Milchrinder gesprochen. Die Eltern von Helena Hauschulte (Schülerin der 5b, auf dem Melkschemel sitzend) sind Rinderzüchter aus Vosswinkel und haben uns die Euter-Attrappe (Original für die Landwirtprüfung) zur Verfügung gestellt.

Alle Kinder durften mal melken, mussten aber feststellen, dass das gar nicht so einfach ist!

Bauernhofbesichtigung der 5e

Bei sonnigem Winterwetter wanderte die Klasse 5e am 20.01.2020 mit ihren Lehrern Judith Schulz und Matthias Möllmann nach Müschede zum Bauernhof der Familie Schulte-Weber, um sich im Rahmen des Biologieunterrichts (Nutztiere, Rinderhaltung) vor Ort zu informieren. Die Besitzer stellten ihren Milchviehbetrieb mit 48 Milchkühen vor: Die Kinder konnten Kälber streicheln, Kühe füttern und auch den Melkstand besichtigen.

Händewaschen nicht vergessen!

Biologiekurs 8bi2 im Projektbüro Biotechnologie im Berufskolleg in Olsberg

Am 26.02.2019 fuhr der Differenzierungskurs 8bi2 unter der Leitung von Frau Kapsch zum Berufskolleg in Olsberg. Dort nahmen sie in zwei Teilgruppen am Grundpraktikum Mikroskopie teil.

Nach einer allgemeinen Einführung über die Arbeit im und am Berufskolleg konnten die Schüler*innen erste wichtige praktische Erfahrungen in der Laborarbeit sammeln. Neben der Herstellung des Nährmediums, des Begießens und Beimpfens von Petrischalen erfuhren sie auch wichtige Grundlagen über die Keimübertragung und Hygienemaßnahmen.

Vierzehn Tage später konnten die selbst beimpften Nährböden von der Gruppe untersucht und ausgewertet werden. Schon mit bloßem Auge konnten die Schüler*innen die verschiedenen Kolonien sehen, „bestaunen“, zählen und auswerten.

Neben vielen anderen Erkenntnissen wurde eine besonders deutlich: Das Händewaschen mit Seife trägt deutlich zur Reduzierung der Keimverbreitung bei.

Fotos beimpfter Nährböden